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   LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06   

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https://dejure.org/2007,13710
LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06 (https://dejure.org/2007,13710)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.04.2007 - L 5 KR 161/06 (https://dejure.org/2007,13710)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. April 2007 - L 5 KR 161/06 (https://dejure.org/2007,13710)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der vollumfänglichen Heranziehung einer bereits zugeflossenen Kapitalleistung aus einer Direktversicherung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung zur Bemessung von Sozialversicherungsbeiträgen; Beitragsrechtliche Berücksichtigung nicht regelmäßiger ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2006 - L 16 KR 143/06

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06
    Mit dem 16. Senat des LSG Essen ist davon auszugehen, dass auch die Insolvenz des Arbeitgebers zu keiner anderen Beurteilung führt (LSG NW, Urteil vom 23.11.2006, L 16 KR 143/06, juris).

    Dass die seit 01.01.2004 geltende neue Rechtslage auch auf Versicherungsverträge angewendet wird, die vor diesem Zeitpunkt abgeschlossen wurden, wenn erst danach der Versicherungsfall eintritt, ist verfassungsrechtlich ebenfalls unbedenklich, weil es sich insoweit nur um eine tatbestandliche Rückanknüpfung bzw. unechte Rückwirkung handelt (vgl. BSG, Urteil vom 13.09.2006, B 12 KR 5/06 R, juris; vgl. LSG NW, Urteil vom 23.11.2006, L 16 KR 143/06).

  • BSG, 26.03.1996 - 12 RK 21/95

    Betriebliche Altersversorgung und Beitragspflicht zur KVdR

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06
    Zu den Renten der betrieblichen Altersversorgung i.S. von § 229 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V gehören auch Renten, die aus einer vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer abgeschlossenen Direktversicherung i.S. des § 1 Abs. 2 des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung vom 19. Dezember 1974 (BGBl. I 3610 - BetrAVG) gezahlt werden, wie das BSG wiederholt entschieden hat (BSG, Urteil vom 26. März 1996, 12 RK 21/95, SozR 3-2500 § 229 Nr. 13, 66 ff).

    Der erkennende Senat (Urteil vom 16.02.2006, L 5 (2) KR 117/05, juris), andere Landessozialgerichte und das BSG haben bereits entschieden, dass die Anwendung von § 229 Abs. 1 Satz 3 SGB V nicht dadurch ausgeschlossen ist, dass der Arbeitnehmer teilweise die Beiträge zur privaten Versicherung übernommen hat (BSG, Urteil vom 25.04.2007, B 12 KR 26/05 R; BSG, Urt. vom 26.03.1996, 12 RK 21/95, SozR 3-2500 § 229 Nr. 13; dass., Urt. vom 21.08.1997, Az.: 12 RK 35/96, juris; dass., Urt. vom 11.10.2001, B 12 KR 4/00; LSG Schleswig-Holstein, Urt. vom 03.03.2006, L 5 KR 89/04, juris, und LSG Baden- Württemberg, Urt. vom 11.04.2006, L 11 KR 804/06, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.11.2006, L 9 B 409/06 KR ER, juris).

  • BSG, 11.10.2001 - B 12 KR 4/00 R

    KVdR - betriebliche Altersversorgung - Zusatzrente - Caritasschwester -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06
    Mit Widerspruchsbescheid vom 14.02.2006 wies die Beklagte - auch im Namen der Pflegekasse - den Widerspruch aus den im Ausgangsbescheid sowie im weiteren Schriftverkehr im Einzelnen dargelegten Gründen sowie unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteile vom 21.08.1997, Az: 12 RK 35/96 und vom 11.10.2001, Az: B 12 KR 4/00 R) zurück.

    Der erkennende Senat (Urteil vom 16.02.2006, L 5 (2) KR 117/05, juris), andere Landessozialgerichte und das BSG haben bereits entschieden, dass die Anwendung von § 229 Abs. 1 Satz 3 SGB V nicht dadurch ausgeschlossen ist, dass der Arbeitnehmer teilweise die Beiträge zur privaten Versicherung übernommen hat (BSG, Urteil vom 25.04.2007, B 12 KR 26/05 R; BSG, Urt. vom 26.03.1996, 12 RK 21/95, SozR 3-2500 § 229 Nr. 13; dass., Urt. vom 21.08.1997, Az.: 12 RK 35/96, juris; dass., Urt. vom 11.10.2001, B 12 KR 4/00; LSG Schleswig-Holstein, Urt. vom 03.03.2006, L 5 KR 89/04, juris, und LSG Baden- Württemberg, Urt. vom 11.04.2006, L 11 KR 804/06, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.11.2006, L 9 B 409/06 KR ER, juris).

  • BSG, 21.08.1997 - 12 RK 35/96

    Beitragspflicht zur Krankenversicherung für den Bezug einer Zusatzrente; Bezug

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06
    Mit Widerspruchsbescheid vom 14.02.2006 wies die Beklagte - auch im Namen der Pflegekasse - den Widerspruch aus den im Ausgangsbescheid sowie im weiteren Schriftverkehr im Einzelnen dargelegten Gründen sowie unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteile vom 21.08.1997, Az: 12 RK 35/96 und vom 11.10.2001, Az: B 12 KR 4/00 R) zurück.

    Der erkennende Senat (Urteil vom 16.02.2006, L 5 (2) KR 117/05, juris), andere Landessozialgerichte und das BSG haben bereits entschieden, dass die Anwendung von § 229 Abs. 1 Satz 3 SGB V nicht dadurch ausgeschlossen ist, dass der Arbeitnehmer teilweise die Beiträge zur privaten Versicherung übernommen hat (BSG, Urteil vom 25.04.2007, B 12 KR 26/05 R; BSG, Urt. vom 26.03.1996, 12 RK 21/95, SozR 3-2500 § 229 Nr. 13; dass., Urt. vom 21.08.1997, Az.: 12 RK 35/96, juris; dass., Urt. vom 11.10.2001, B 12 KR 4/00; LSG Schleswig-Holstein, Urt. vom 03.03.2006, L 5 KR 89/04, juris, und LSG Baden- Württemberg, Urt. vom 11.04.2006, L 11 KR 804/06, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.11.2006, L 9 B 409/06 KR ER, juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.11.2006 - L 9 B 409/06

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Versorgungsbezügen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06
    Der erkennende Senat (Urteil vom 16.02.2006, L 5 (2) KR 117/05, juris), andere Landessozialgerichte und das BSG haben bereits entschieden, dass die Anwendung von § 229 Abs. 1 Satz 3 SGB V nicht dadurch ausgeschlossen ist, dass der Arbeitnehmer teilweise die Beiträge zur privaten Versicherung übernommen hat (BSG, Urteil vom 25.04.2007, B 12 KR 26/05 R; BSG, Urt. vom 26.03.1996, 12 RK 21/95, SozR 3-2500 § 229 Nr. 13; dass., Urt. vom 21.08.1997, Az.: 12 RK 35/96, juris; dass., Urt. vom 11.10.2001, B 12 KR 4/00; LSG Schleswig-Holstein, Urt. vom 03.03.2006, L 5 KR 89/04, juris, und LSG Baden- Württemberg, Urt. vom 11.04.2006, L 11 KR 804/06, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.11.2006, L 9 B 409/06 KR ER, juris).

    Das LSG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 14.11.2006, L 9 B 409/06 KR ER, juris) hat hierzu zutreffend ausgeführt, dass ein (formaler) Bezug zum Arbeitsleben in der Weise, dass der Versicherungsvertrag - wie hier - vom damaligen Arbeitgeber des Antragstellers abgeschlossen worden war, und dass der Anspruch auf diese Leistung nach dem In Kraft Treten des neuen Rechts fällig geworden ist, ausreicht.

  • BSG, 13.09.2006 - B 12 KR 5/06 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06
    Dass die seit 01.01.2004 geltende neue Rechtslage auch auf Versicherungsverträge angewendet wird, die vor diesem Zeitpunkt abgeschlossen wurden, wenn erst danach der Versicherungsfall eintritt, ist verfassungsrechtlich ebenfalls unbedenklich, weil es sich insoweit nur um eine tatbestandliche Rückanknüpfung bzw. unechte Rückwirkung handelt (vgl. BSG, Urteil vom 13.09.2006, B 12 KR 5/06 R, juris; vgl. LSG NW, Urteil vom 23.11.2006, L 16 KR 143/06).
  • BSG, 25.04.2007 - B 12 KR 26/05 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer als

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06
    Der erkennende Senat (Urteil vom 16.02.2006, L 5 (2) KR 117/05, juris), andere Landessozialgerichte und das BSG haben bereits entschieden, dass die Anwendung von § 229 Abs. 1 Satz 3 SGB V nicht dadurch ausgeschlossen ist, dass der Arbeitnehmer teilweise die Beiträge zur privaten Versicherung übernommen hat (BSG, Urteil vom 25.04.2007, B 12 KR 26/05 R; BSG, Urt. vom 26.03.1996, 12 RK 21/95, SozR 3-2500 § 229 Nr. 13; dass., Urt. vom 21.08.1997, Az.: 12 RK 35/96, juris; dass., Urt. vom 11.10.2001, B 12 KR 4/00; LSG Schleswig-Holstein, Urt. vom 03.03.2006, L 5 KR 89/04, juris, und LSG Baden- Württemberg, Urt. vom 11.04.2006, L 11 KR 804/06, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.11.2006, L 9 B 409/06 KR ER, juris).
  • BVerfG, 06.12.1988 - 2 BvL 18/84

    Verfassungsmäßigkeit von § 180 Abs. 5 Nr. 2 i.V. mit Abs. 8 S. 2 Nr. 1 und § 381

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat sich hiermit insbesondere im Hinblick auf Art. 3 Abs. 1 GG eingehend auseinandergesetzt (BVerfG, Beschluss vom 6. Dezember 1988, 2 BvL 18/84, BVerfGE 79, 223 ff = SozR 2200 § 180 Nr. 46).
  • BSG, 18.12.1984 - 12 RK 36/84

    Betriebliche Altersversorgung - Gesamtversorgung - Gleichheitssatz -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06
    Voraussetzung dafür sei aber, dass diese Betriebsrenten Teil einer vom Arbeitgeber mitfinanzierten Gesamtversorgung gewesen seien (BSGE 58, 10).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.04.2006 - L 11 KR 804/06

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 5 KR 161/06
    Der erkennende Senat (Urteil vom 16.02.2006, L 5 (2) KR 117/05, juris), andere Landessozialgerichte und das BSG haben bereits entschieden, dass die Anwendung von § 229 Abs. 1 Satz 3 SGB V nicht dadurch ausgeschlossen ist, dass der Arbeitnehmer teilweise die Beiträge zur privaten Versicherung übernommen hat (BSG, Urteil vom 25.04.2007, B 12 KR 26/05 R; BSG, Urt. vom 26.03.1996, 12 RK 21/95, SozR 3-2500 § 229 Nr. 13; dass., Urt. vom 21.08.1997, Az.: 12 RK 35/96, juris; dass., Urt. vom 11.10.2001, B 12 KR 4/00; LSG Schleswig-Holstein, Urt. vom 03.03.2006, L 5 KR 89/04, juris, und LSG Baden- Württemberg, Urt. vom 11.04.2006, L 11 KR 804/06, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.11.2006, L 9 B 409/06 KR ER, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.01.2006 - L 11 KR 2032/05

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

  • LSG Schleswig-Holstein, 03.03.2006 - L 5 KR 89/04

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Rente aus Direktversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2006 - L 5 (2) KR 117/05

    Krankenversicherung

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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 11.03.2008 - L 5 KR 161/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,32266
LSG Bayern, 11.03.2008 - L 5 KR 161/06 (https://dejure.org/2008,32266)
LSG Bayern, Entscheidung vom 11.03.2008 - L 5 KR 161/06 (https://dejure.org/2008,32266)
LSG Bayern, Entscheidung vom 11. März 2008 - L 5 KR 161/06 (https://dejure.org/2008,32266)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Erstattung von Behandlungskosten infolge stationärer Behandlung wegen Anpassungsstörungen in Belastungssituationen, Essattacken und anderen psychischen Störungen; Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer pathologischer Zustände; Überprüfbarkeit der ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 25.09.2007 - GS 1/06

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

    Auszug aus LSG Bayern, 11.03.2008 - L 5 KR 161/06
    Durch den Beschluss des Großen Senats vom 25. September 2007 (GS 1/06) bestehen keine Divergenzen in der Rechtsprechung mehr, in welchem Umfang die Krankenkasse und ihr nachfolgend die Sozialgerichte die medizinische Notwendigkeit der Krankenhausbehandlung selbst nachzuprüfen haben.
  • BSG, 21.08.1996 - 3 RK 2/96

    Kosten eines stationären Aufenthaltes beim sogenannten Krankenhauswandern von

    Auszug aus LSG Bayern, 11.03.2008 - L 5 KR 161/06
    Das Gleichordnungsverhältnis zwischen der Beklagten und der Klägerin entsteht (wie das BSG auch im Urteil vom 21. August 1996 Az.: 3 RK 2/96 Rz. 12 ausgeführt hat) durch die Zulassung der Klägerin nach § 109 SGB V, die zumindest zum Zeitpunkt der Behandlung des Beigeladenen bestand.
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